schneller und mit weniger Aufwand besser verkaufen

Zusammengefasst:

Jedes Unternehmen verwaltet in irgendeiner Form seine Produktdaten – PIM (Product Information Management) ist also grundsätzlich überall präsent. Doch etablierte Datenmodelle, Prozesse und Systeme stoßen irgendwann an ihre Grenzen. Diese lassen sich nicht mehr allein durch den Einsatz zusätzlicher Mitarbeiter, Systemanpassungen oder das ständige Pflegen neuer Systeme und Listen bewältigen.

Im Folgenden nennen wir bekannte Symptome, die auf die Notwendigkeit eines PIM-Systems hinweisen.

DOPPELPFLEGE

Dieselben oder ähnliche Informationen werden mehrfach erstellt oder durch Copy & Paste immer wieder von A nach B kopiert. Mit einem PIM-System erhält man eine zentrale Datenquelle, in der alle vorhandenen Informationen zusammengeführt und vervollständigt werden. Diese Datenquelle kann dann automatisiert und benutzerfreundlich in die Zielsysteme übertragen werden.

FALSCHE DATEN

Trotz mehrerer Freigabeschritte im Erstellungs- und Publikationsprozess treten immer wieder falsche Daten auf. Besonders problematisch ist, dass dieselben Fehler in mehreren Publikationen erscheinen und sich wiederholen.

KEIN ÜBERBLICK

Derzeit ist es schwierig, sich einen vollständigen Überblick über die verkaufbaren Produkte zu verschaffen. Niemand kann mit Sicherheit sagen, wie viele Produkte tatsächlich im Shop, auf dem Marktplatz oder im Katalog erscheinen und ob wirklich alle relevanten Produkte dort publiziert sind. Zudem kennt innerhalb des Unternehmens niemand die Gesamtheit aller Informationen zu einem Produkt oder kann diese leicht beschaffen.

VIELE QUELLEN

Viele Informationen werden mehrfach erstellt, entweder zeitlich versetzt oder aufgrund leicht unterschiedlicher Anforderungen. Daher existieren eine Vielzahl von Produktbezeichnungen und Beschreibungen, und selbst bei technischen Werten gibt es unterschiedliche Angaben.

UNÜBERSICHTLICHKEIT

Selbst wenn Informationen gefunden werden, ist oft nicht klar, ob es sich um die aktuellen und freigegebenen, also gültigen Daten handelt. Daher neigen Mitarbeiter dazu, neue Informationsinseln aufzubauen, um den einmal gefundenen Schatz gültiger Informationen nicht zu verlieren. Ungewollt schaffen sie damit jedoch weitere redundante und ab dem Zeitpunkt der Speicherung erneut veraltete Daten.

TEUER UND LANGSAM

Es wird deutlich, dass das Unternehmen sehr unflexibel und langsam reagiert, wenn neue Sprachen, Märkte oder Produkte eingeführt werden müssen. Die gesamte Daten- und Organisationsinfrastruktur ist nur auf das Hier und Jetzt ausgerichtet. Eigentlich müsste alles viel flexibler und schneller einsatzbereit sein, aber es gibt so viele Komplexität, dass eine Erhöhung der Geschwindigkeit sofort viele Fehler hervorruft.

KOMPLIZIERT

Nicht nur die Einführung neuer Produkte, sondern auch die Optimierung und Bereitstellung des bestehenden Produktportfolios ist sehr komplex und kompliziert. Einige Arbeitsschritte sind kaum oder gar nicht dokumentiert oder so kompliziert, dass sie nur von bestimmten Mitarbeitern ausgeführt werden können. Das Einlernen neuer Mitarbeiter dauert sehr lange, und oft verlieren sie aufgrund dieser Komplexität schnell die Motivation, die zudem nicht einfach abgebaut werden kann.

Wie geht es jetzt weiter?

Dies waren nur einige Beispiele, die zeigen, dass die vorhandene organisatorische und technische Infrastruktur für PIM zunehmend ineffizient wird. Der Schmerz wird stetig größer, und es wird notwendig, sich intensiver mit dem Thema PIM auseinanderzusetzen. Genau dafür sind wir der richtige Partner.

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Fragen? Dann fragen!

Jedes Unternehmen hat einzigartige Anforderungen, Voraussetzungen und Daten, weshalb jedes PIM-Projekt individuell angegangen werden muss. Ich möchte Ihnen daher eine maßgeschneiderte Lösung anbieten und Sie persönlich beraten. Bitte kontaktieren Sie mich, um ein erstes Gespräch zu vereinbaren.

Marc Kulow berät zu PIM-Lösungen, egal ob PIM-Integration, PIM-Upgrade oder allgemeines PIM-Projektmanagement.

Marc Kulow

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